Rezept für Thailändischer Rinderstreifensalat mit Gurke und Tomate

Bild von Thailändischer Rinderstreifensalat
Gerade an warmen Tagen stehen Salat hoch im Kurs. Doch es muss nicht immer nur der klassische Rohkostsalat sein. Diese Variante des herkömmlichen Rindfleischsalat muss du unbedingt ausprobieren. Durch die Gewürze wie Zimt und Koriandersamen bekommt er eine ganz andere Note. Der Salat ist superschnell gemacht und perfekt für alle Fleischtiger unter euch. Er schmeckt nicht nur wunderbar erfrischend, baut wertvolle Säfte auf, sondern ist auch an warmen Tagen ein schnelles Gericht, dass nicht im Magen liegt und trotzdem satt macht.
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten

Zutaten

Zutaten für 2-3 Portionen:

  • 2 Rindersteaks (ca. 350G)
  • 2 Jungzwiebel
  • 1 Salatgurke
  • 100g Tomaten
  • 2 EL frischer gehackter Koriander (alternativ Petersilie)
  • 2 EL frische gehackte Pfefferminze
  • 3 EL gerösteter Sesam
  • 1 EL Kokosfett

Für das Dressing:

  • 4 EL Olivenöl
  • 3 EL Zitronensaft
  • 1 TL Ume-Su (alternativ Worchestersauce oder Essig)
  • 1 Msp. Koriander gemahlen
  • Etwas Chili nach Schärfegrad
  • 1 Msp. Zimt
Pinteretsbild vom Thailändischen Rinderstreifensalat

Zubereitung

Die Rindersteaks kalt abspülen, trocken tupfen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Jungzwiebel waschen und in feine Ringe schneiden.

Tomaten halbieren, Gurke waschen und mit Hilfe eines Schälers in feine Scheiben hobeln.

Für das Dressing die Zutaten gründlich vermischen.

Zwiebel, Tomaten, Gurke gemeinsam mit den gehackten Kräutern und dem Dressing vermischen.

Rinderstreifen in einer Pfanne in Kokosfett von beiden Seiten kurz scharf anbraten.

Zum Salat geben und unterrühren.

Varianten

Ausgewogene Typen essen dazu ein Stück Brot.

Wirkung nach TCM

Rindfleisch wirkt neutral und süß. Es stärkt Qi und Blut, sowie das Yang. Es ist gut bei Kraftlostigkeit, Schwäche, Blutmangel und Trockenheit.

Im Sommer ist es besser, es zu dünsten bzw. nicht zu stark anzubraten, da es sonst zu erhitzend wirkt.

Die Gurke und Tomate wirken kühlend und safte aufbauend. Die Chili bringt durch die leichte Schäfte Bewegung hinein.